The Hollow Places lässt die Realität hinter den Dingen mit einer parallelen Welt verschwimmen. Die Hauptfigur des Romans, Kara, muss versuchen, sich vor den lebendig werdenden Dingen zu schützen.
Worum geht es?
Nach ihrer Scheidung zieht Kara zu ihrem Onkel in einen kleinen Ort. Dort findet sie viel Ablenkung in dem merkwürdigen Museum für Kuriositäten aller Art. Als Kara eines Tages ein Loch in einer Wand des Museums entdeckt, stolpert sie unvermittelt – gemeinsam mit ihrem Bekannten Simon, der im Café nebenan als Barista arbeitet – in eine völlig neue Welt. Dort existieren seltsame Wesen, die nicht alle freundlich gesinnt sind. Zeit und Raum funktionieren hier ganz anders, als es die beiden gewohnt sind. Außerdem scheinen sich die überall wachsenden Weidenbäume miteinander auszutauschen und seltsame Wesen wohnen in ihnen. Finden Kara und Simon zurück in ihre vertraute Welt? Und warum fühlen sie sich so stark von der Parallelwelt angezogen?
Mein Fazit
Die geheimnisvollen Rätsel um die Welt hinter den Dingen haben mich sofort in ihren Bann gezogen. Wer sich gern in andere Welten entführen lässt und zwischen gruseligen Horrorszenen kleine humorvolle Pausen braucht, wird dieses Buch nicht so schnell aus der Hand legen können.
Jetzt lesen
T. Kingfisher, The Hollow Places. Kara und die rätselhafte Welt hinter den Dingen / Eichborn, 2024. – 364 Seiten.


Bea

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